Hier wird etwa vorausgesetzt, dass stärkere partizipative Elemente zu einer wirksameren Umweltpolitik führen (vgl. Newig 2011). Der Einfluss direktdemokratischer Verfahren hängt von einer ergebnisoffenen Beteiligung, einem klar definierten Mandat und einer frühzeitigen Einbeziehung der BürgerInnen ab (vgl. Renn 2017). Denn um eine sozial-ökologische Transformation zu erreichen, muss die Zustimmung der Mehrheit der Bevölkerung erreicht werden (vgl. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung 2011).